Der Belgische Schäferhund wird in 4 Fellvariationen gezüchtet:
Groenendael
Laekenois
Malinois
Tervueren
Belgische Schäferhunde waren vor dem Ende des 19. Jahrhunderts ausschließlich als Arbeitshunde von Schäfern und Bauern bekannt und keine eigenständige Rasse.
Der Belgier hat einen leichten Knochenbau und eine elegante Gesamterscheinung. Dadurch, dass er seinen Kopf recht hoch trägt (eine Winkelung von fast 90 Grad von Hals zu Rückenlinie im Vergleich zu ca. 45 Grad beim heutigen Deutschen Schäferhund), wirkt dieser Hund sehr edel und stolz ohne Übertreibungen. Sein Kopf soll trocken (eng anliegende Haut) und nicht grob sein. Stirnpartie und Nasenoberrücken sollten nahezu parallel sein. Im Gegensatz zum Deutschen Schäferhund, der rechteckig, d. h. länger als hoch ist, ist der belgische Schäferhund im Idealfall quadratisch gebaut und wenig gewinkelt. Seine Schulter ist steil abfallend und die Hinterhand sehr wenig gewinkelt, d. h., sie steht eher unter dem Körper. Dadurch ist der Gang des belgischen Schäferhundes weniger raumgreifend. Die steile Hinterhandwinkelung erklärt aber auch die Geschwindigkeit und Wendigkeit sowie das herausragende Springvermögen dieses Hundes und zeigt die Zweckmäßigkeit seines Gebäudes für die vorgesehenen Einsatzzwecke.
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